Bürgerbeteiligung
in Kirchheim

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Erweiterung Betreutes Wohnen

Abgeschlossen am 17. August 2021

Erweiterung Betreutes Wohnen

Abgeschlossen am 17. August 2021

Erweiterung Betreutes Wohnen

24-Stunden-Notrufsystem
Beratungsleistungen / Sprechstunden (z. B. Hilfen bei Alltagsproblemen)
Betreuung bei kurzer Erkrankung
Fahr- und Bringdienste (z.B. Einkäufe bringen, zum Arzt fahren)
Freizeitangebote in der Wohnanlage (z.B. Kaffeenachmittage, Lesungen, Vorträge, Gymnastik, Musik, Gedächtnistraining u. ä.)
Förderung der nachbarschaftlichen Gemeinschaft (z.B. Besuchsdienste)
Gesundheitsangebote im Haus (z.B. Fußpflege, Friseur, Massage u.ä.)
Haben Sie noch einen Wunsch oder eine Anmerkung? Diesen können Sie gerne in der Kommentarfunktion hinterlassen! Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung!
Hausbesuche / Besuchsdienste
Hilfe bei Behördenangelegenheiten (z.B. Bearbeitung von Anträgen bez. Pflege)
Hilfen im Haushalt (z.B. Putzen, Waschen)
Mittagstisch
Organisation von Freizeitangeboten (z. B. Ausflüge, Konzert- und Theaterbesuche o. ä.)
Vollverpflegung (Frühstück, Mittagstisch, Abendessen)
Wohnungsgröße für 1 Person: 1,5 - 2 Zimmer Wohnung mit 40 - 55 m²
Wohnungsgröße für 2 Personen: 2 Zimmer Wohnung mit 55 - 65 m²
Wohnungsgröße für 2 Personen: 3 Zimmer Wohnung mit 70 - 85 m²
ambulante Pflege
kleine handwerkliche Dienstleistungen

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Aufwertung des Wegenetzes

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Aufwertung des Wegenetzes

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie kann das Wegenetz verbessert werden?

Die Fahrgeschwindigkeit der Pkws soll durch geeignete Verkehrsregelungen (z.B. Rechts-vor-links- Regelung) verringert werden.
Die Mobilität mit dem Fahrrad oder zu Fuß soll gegenüber dem Pkw in der Straßengestaltung bevorrechtigt werden.
Die Sicherheit und Attraktivität der Straßen soll für Fußgänger und Fahrradfahrer erhöht werden.
Die Straßen sollen mit durchgängigen, ausreichend breiten Gehwegen und übersichtlichen Querungsstellen ausgestattet werden.
Die Trennwirkung der verkehrlichen Barrieren (S-Bahn, Staatsstraße) sollen verringert werden.
Die Verkehrssicherheit und Übersichtlichkeit vor allem bei Straßen, die als Schulwege genutzt werden, soll verbessert werden.
In Kirchheim soll ein durchgängiges und attraktives Radwegenetz aufgebaut werden.
In Kirchheim sollen Fußgänger und Radfahrer in der Gestaltung des öffentlichen Raums gleichgestellt werden.

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Ruhender Verkehr

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Ruhender Verkehr

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie kann der ruhende Verkehr verbessert werden?

Der ruhende Verkehr soll zugunsten einer Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Übersichtlichkeit für Fußgänger und Radfahrer reduziert bzw. gesteuert werden.
Die Parkierungssituation entlang wichtiger Verbindungsstraßen soll hinsichtlich der Übersichtlichkeit / Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden.
In Kirchheim soll eine einheitliche Stellplatzverordnung für Fahrradabstellplätze bei privaten und öffentlichen Bauvorhaben umgesetzt werden.
In Kirchheim sollen verstärkt autofreie bzw. autoarme Wohnkonzepte entwickelt werden.

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Zentrale Bereiche

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Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie kann sich das Brunnenzentrum in Zukunft entwickeln?

Am Brunnenzentrum soll die Mobilität ohne eigenes Auto durch die Ergänzung und gut zugängliche Anordnung von alternativen Mobilitätsangeboten gefördert werden.
Das Brunnenzentrum soll als Quartierszentrum mit dem Schwerpunkt einer wohnortnahen Grundversorgung erhalten und weiterentwickelt werden.
Das Brunnenzentrum soll für Fußgänger und Radfahrer besser an den Marktplatz Kirchheim und die neue Mitte im Ortspark angebunden werden.
Das Grünflächenangebot in direkter Nähe zum Brunnenzentrum soll ergänzt werden.
Das Wohnraumangebot am Brunnenzentrum soll durch kleinere Wohneinheiten sowie barrierefreien Wohnraum und besondere Wohnangebote ergänzt werden.
Der Lebensmittelhandel soll am Brunnenzentrum erhalten werden.
Der öffentliche Raum am Brunnenzentrum soll als Treffpunkt für Bewohner und Kunden gestaltet werden (Nutzung für alle Generationen, barrierefreier Standard).
Die Pkw-Stellplätze am Brunnenzentrum sollen flächensparend angeordnet werden (Erhalt von ausreichend Kundenstellplätzen zur Sicherung der Handelsangebote).
Eine energetische Sanierung der Bestandsgebäude am Brunnenzentrum soll gefördert werden.

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Räter-Einkaufszentrum

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Räter-Einkaufszentrum

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie kann sich das Räter-Einkaufszentrum in Zukunft entwickeln?

Am Räter-Einkaufszentrum soll die Mobilität ohne eigenes Auto durch die Ergänzung und gut zugängliche Anordnung von alternativen Mobilitätsangeboten gefördert werden.
Das Räter-Einkaufszentrum soll als zentraler Einkaufsbereich der Gemeinde erhalten und weiterentwickelt werden.
Das Räter-Einkaufszentrum soll für Fußgänger und Radfahrer besser an die neue Mitte im Ortspark und den S-Bahnhof angebunden werden.
Das Wohnraumangebot am Räter-Einkaufszentrum soll durch kleinere Wohneinheiten sowie barrierefreien Wohnraum und besondere Wohnangebote ergänzt werden.
Der öffentliche Raum am Räter-Einkaufszentrum soll als Treffpunkt für Bewohner und Kunden aufgewertet werden (Nutzung für alle Generationen, barrierefreier Standard).
Eine energetische Sanierung der Bestandsgebäude am Räter-Einkaufszentrum soll gefördert werden.

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Dorfkern Heimstetten

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Dorfkern Heimstetten

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie kann sich der Dorfkern Heimstetten in Zukunft entwickeln?

Das Bürgerhaus soll als Haus der Vereine und aktiven Gruppen sowie für kleinere Veranstaltungen saniert und umgenutzt werden.
Das Meilerhaus mit dem angrenzenden ehemaligen Feuerwehrhaus und dem Maibaum soll als sozialer Anlauf- und Treffpunkt der Ortsteils entwickelt werden.
Das Wohnraumangebot im Dorfkern Heimstetten soll durch kleinere Wohneinheiten sowie barrierefreien Wohnraum und besondere Wohnangebote ergänzt werden.
Der Handelsstandort im Dorfkern Heimstetten soll durch kleinteilige und hochwertige Angebote sowie Waren aus der Region erhalten und gestärkt werden.
Der Ortskern Heimstetten soll für Fußgänger und Radfahrer besser an das Räter-Einkaufszentrum und den S-Bahnhof angebunden werden.
Der öffentliche Raum im Ortskern Heimstetten soll als Treffpunkt für Bewohner und Kunden aufgewertet werden (Nutzung für alle Generationen, barrierefreier Standard).
Die Hauptstraße soll als zentraler Straßenraum von Heimstetten im Hinblick auf eine sichere Nutzung für Radfahrer und Fußgänger sowie die Erhöhung der Aufenthaltsqualität aufgewertet werden.
Die Ulrichskapelle soll als ortsbildprägender und markanter Blick- und Orientierungspunkt ausgebildet werden.
Die Verkehrsbelastbarkeit der Hauptstraße soll entsprechend den Anforderungen als wichtige Verbindungsachse der Gemeinde in Nord-Süd-Richtung erhalten werden.
Die dörflich geprägte Ortsmitte an der Hauptstraße mit den charakteristischen Hofstellen sowie der typischen Nutzungsmischung aus Wohnen und Arbeiten soll erhalten und weiterentwickelt werden.
Im Ortskern Heimstetten soll die Mobilität ohne eigenes Auto durch die Ergänzung und gut zugängliche Anordnung von alternativen Mobilitätsangeboten gefördert werden.
Im Ortskern Heimstetten sollen Angebote, die als Anlaufstellen und Treffpunkte zu einer Stärkung des zentralen Bereiches führen, erhalten werden.

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Marktplatz Kirchheim

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Marktplatz Kirchheim

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie kann sich der Marktplatz Kirchheim in Zukunft entwickeln?

Am Marktplatz soll die Mobilität ohne eigenes Auto durch die Ergänzung und gut zugängliche Anordnung von alternativen Mobilitätsangeboten gefördert werden.
Am Marktplatz sollen geeignete Nutzung für den Gemeinbedarf gebündelt werden (z.B. Kleidercafé, Räume für die Tafel e.V. oder die Nachbarschaftshilfe).
Am Marktplatz sollen gewerbliche Einheiten angesiedelt werden, die durch eine hohe Arbeitsplatzdichte zu einer Belebung des zentralen Bereichs beitragen (z.B. Co-Working-Spaces).
Bei baulichen Ergänzungen am Marktplatz sollen Bauweisen und Gestaltungselemente verwendet werden, die sich ins Ortsbild einfügen.
Das Wohnraumangebot am Marktplatz soll durch kleinere Wohneinheiten sowie barrierefreien Wohnraum und besondere Wohnangebote ergänzt werden.
Der Handelsstandort am Marktplatz soll durch die gezielte Ergänzung von Frequenzbringern sowie eine attraktive Ausgestaltung der Ladenvorzonen aufgewertet werden.
Der Marktplatz soll als Ortsmitte und wichtiger Treffpunkt gestärkt werden.
Der Marktplatz soll für Fußgänger und Radfahrer besser an die neue Mitte im Ortspark und die Lebensmittelmärkte im Gewerbegebiet angebunden werden.
Der Wochenmarkt soll am Marktplatz erhalten und weiterentwickelt werden.
Der öffentliche Raum am Marktplatz soll als Treffpunkt für Bewohner und Kunden aufgewertet werden (Nutzung für alle Generationen, barrierefreier Standard).
Die Pkw-Stellplätze am Marktplatz sollen flächensparend angeordnet werden (Erhalt von ausreichend Kundenstellplätzen zur Sicherung der Handelsangebote).
Die ortsbildprägenden Gebäude am Marktplatz sollen in ihrer Bauweise, Kubatur und Gebäudestellung erhalten werden.
Leer stehende und/oder ungenutzte Gebäude bzw. Grundstücke am Marktplatz sollen in Abstimmung mit den privaten Eigentümern entwickelt werden.

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Barrierefreiheit und Orientierung

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Barrierefreiheit und Orientierung

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie können Barrierefreiheit und Orientierung verbessert werden?

Der öffentliche Raum soll barrierefrei ausgebaut werden.
Die Orientierung im Ort soll durch die Ausbildung / Sichtbarmachung von Merk- und Orientierungspunkten im Stadtraum verbessert werden.
Die wegweisende Beschilderung soll ergänzt und an das gemeindliche Hauptroutennetz angepasst werden.
In Kirchheim sollen barrierefreie Wegeketten für mobil eingeschränkte sowie für sehbehinderte und blinde Menschen geschaffen werden.

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Naherholung und Freizeit

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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Naherholung und Freizeit

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie können Naherholung und Freizeit verbessert werden?

Bestehende und neue Freiflächen von Gemeinbedarfseinrichtungen sollen in das Wegenetz, sowie das Freiflächensystem und Biotopverbundsystem der Gemeinde eingebunden werden.
Bestehende und neue Grün- und Freiflächen sollen nach den Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes (Ansiedlung heimischer Arten der Flora und Fauna) ausgebildet werden.
Bestehende und neue Grün- und Freiflächen sollen nach den Anforderungen des Klimaschutzes (sensibler Umgang mit den Ressourcen Boden und Wasser) ausgebildet werden.
Der Bajuwarenhof als schon bestehendes Freilichtmuseum und kulturelle Aufgabe der Gemeinde soll erhalten und erweitert werden.
Die Freizeitflächen im Gemeindegebiet sollen erhalten und weiterentwickelt werden, so dass sie die dem erhöhten Nutzungs- und Klimadruck gerecht werden.
Die Nutzbarkeit des Heimstettener Sees soll im Hinblick auf die Nutzergruppen verbessert werden (flache Zonen für Nichtschwimmer, Erweiterung der Liegeflächen, verbesserte Zuwegung zum See).
Die nutzbaren Freiflächen sollen für alle Bevölkerungsgruppen ausgebildet werden (differenziertes Angebot, barrierefreie Ausgestaltung, Vermeidung von Angsträumen).
Durch die Umstrukturierung von Stadträumen sollen neue Grünflächen geschaffen werden (z.B. auf Dächern von Quartiersgaragen, flächensparende Anordnung von Pkw-Stellplätzen).
Entlang der A99 soll eine Aufforstung als Lärmschutzmaßnahme und Naherholungsangebot für Bewohner vorgesehen werden.
Im Rahmen der Bauleitplanung sollen verstärkt Pflanzen vorgesehen werden, die mit dem Klimawandel und den heutigen Stressfaktoren einer Stadt besser zurechtkommen.
Im Rahmen von anstehenden Sanierungen oder einer städtebaulichen Neuordnung soll die Freiraumqualität erhöht werden.
In Kirchheim soll durch die Vernetzung bestehender Grünflächen sowie die Ergänzung von neuen Flächen und Grünachsen ein Grünverbundsystem entstehen.

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ÖPNV und ergänzende Mobilitätsangebote

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

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ÖPNV und ergänzende Mobilitätsangebote

Abgeschlossen am 30. Oktober 2021

Wie können ÖPNV und ergänzende Mobilitätsangebote verbessert werden?

Das bestehende ÖPNV-Angebot soll in Zusammenarbeit mit dem Landkreis und der Bahn erhalten und verbessert werden (v.a. für stark frequentierte Routen und Tageszeiten).
Der S-Bahnhof soll als attraktiver und gut nutzbarer Ankunfts- und Umsteigepunkt ausgebildet werden.
Die Bushaltestellen und deren Umfeld sollen aufgewertet und barrierefrei ausgebaut werden (durchgängiger Standard).
Die Elektromobilität soll verstärkt gefördert werden.
Die Infrastruktur für Fahrradfahrer soll ergänzt und optimiert werden (z.B. ausreichend Fahrradabstellplätze).
Die verschiedenen Verkehrsarten sollen besser verknüpft werden, um eine optimale und zeitverlustfreie Mobilität zu ermöglichen.

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