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In Kirchheim sollen Fußgänger und Radfahrer in der Gestaltung des öffentlichen Raums gleichgestellt werden.
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Die Sicherheit und Attraktivität der Straßen soll für Fußgänger und Fahrradfahrer erhöht werden.
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Die Straßen sollen mit durchgängigen, ausreichend breiten Gehwegen und übersichtlichen Querungsstellen ausgestattet werden.
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Die Fahrgeschwindigkeit der Pkws soll durch geeignete Verkehrsregelungen (z.B. Rechts-vor-links- Regelung) verringert werden.
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Die Mobilität mit dem Fahrrad oder zu Fuß soll gegenüber dem Pkw in der Straßengestaltung bevorrechtigt werden.
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In Kirchheim soll ein durchgängiges und attraktives Radwegenetz aufgebaut werden.
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Die Verkehrssicherheit und Übersichtlichkeit vor allem bei Straßen, die als Schulwege genutzt werden, soll verbessert werden.
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Die Trennwirkung der verkehrlichen Barrieren (S-Bahn, Staatsstraße) sollen verringert werden.
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Kommentare (3)
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Die o. a. Vorschläge wie z. B. rechts vor links sollten sinnvoll umgesetzt werden, nicht z. B. an Hauptdurchgangsstraßen.
Die sinnvolle Umsetzung sehe ich auch bei der Bevorrechtigung der Fußgänger und Radfahrer gegenüber den Kfz.
Einige Straßen sollten als Durchgangsstraßen Tempo 50 bieten, um den Verkehr schnell aus dem Ort heraus zu bringen.
Fußgänger sollten gegenüber dem Fahrrad stets bevorrechtigt sein, weil Fußgänger auch benachteiligte, unsichere und besondere Verkehrsteilnehmer umfassen wie beispielsweise Menschen, die auf Gehhilfen angewiesen sind, Menschen mit Kinderwagen, kleine Kinder oder Menschen mit Hunden. Diese Verkehrsteilnehmer brauchen mehr Schutz und Rücksicht.