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Abgeschlossen am 30. Oktober 2021
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Wie kann sich der Dorfkern Heimstetten in Zukunft entwickeln?

  • Das Bürgerhaus soll als Haus der Vereine und aktiven Gruppen sowie für kleinere Veranstaltungen saniert und umgenutzt werden.
  • Das Meilerhaus mit dem angrenzenden ehemaligen Feuerwehrhaus und dem Maibaum soll als sozialer Anlauf- und Treffpunkt der Ortsteils entwickelt werden.
  • Das Wohnraumangebot im Dorfkern Heimstetten soll durch kleinere Wohneinheiten sowie barrierefreien Wohnraum und besondere Wohnangebote ergänzt werden.
  • Der Handelsstandort im Dorfkern Heimstetten soll durch kleinteilige und hochwertige Angebote sowie Waren aus der Region erhalten und gestärkt werden.
  • Der Ortskern Heimstetten soll für Fußgänger und Radfahrer besser an das Räter-Einkaufszentrum und den S-Bahnhof angebunden werden.
  • Der öffentliche Raum im Ortskern Heimstetten soll als Treffpunkt für Bewohner und Kunden aufgewertet werden (Nutzung für alle Generationen, barrierefreier Standard).
  • Die Hauptstraße soll als zentraler Straßenraum von Heimstetten im Hinblick auf eine sichere Nutzung für Radfahrer und Fußgänger sowie die Erhöhung der Aufenthaltsqualität aufgewertet werden.
  • Die Ulrichskapelle soll als ortsbildprägender und markanter Blick- und Orientierungspunkt ausgebildet werden.
  • Die Verkehrsbelastbarkeit der Hauptstraße soll entsprechend den Anforderungen als wichtige Verbindungsachse der Gemeinde in Nord-Süd-Richtung erhalten werden.
  • Die dörflich geprägte Ortsmitte an der Hauptstraße mit den charakteristischen Hofstellen sowie der typischen Nutzungsmischung aus Wohnen und Arbeiten soll erhalten und weiterentwickelt werden.
  • Im Ortskern Heimstetten soll die Mobilität ohne eigenes Auto durch die Ergänzung und gut zugängliche Anordnung von alternativen Mobilitätsangeboten gefördert werden.
  • Im Ortskern Heimstetten sollen Angebote, die als Anlaufstellen und Treffpunkte zu einer Stärkung des zentralen Bereiches führen, erhalten werden.
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Wie kann sich der Marktplatz Kirchheim in Zukunft entwickeln?

  • Am Marktplatz soll die Mobilität ohne eigenes Auto durch die Ergänzung und gut zugängliche Anordnung von alternativen Mobilitätsangeboten gefördert werden.
  • Am Marktplatz sollen geeignete Nutzung für den Gemeinbedarf gebündelt werden (z.B. Kleidercafé, Räume für die Tafel e.V. oder die Nachbarschaftshilfe).
  • Am Marktplatz sollen gewerbliche Einheiten angesiedelt werden, die durch eine hohe Arbeitsplatzdichte zu einer Belebung des zentralen Bereichs beitragen (z.B. Co-Working-Spaces).
  • Bei baulichen Ergänzungen am Marktplatz sollen Bauweisen und Gestaltungselemente verwendet werden, die sich ins Ortsbild einfügen.
  • Das Wohnraumangebot am Marktplatz soll durch kleinere Wohneinheiten sowie barrierefreien Wohnraum und besondere Wohnangebote ergänzt werden.
  • Der Handelsstandort am Marktplatz soll durch die gezielte Ergänzung von Frequenzbringern sowie eine attraktive Ausgestaltung der Ladenvorzonen aufgewertet werden.
  • Der Marktplatz soll als Ortsmitte und wichtiger Treffpunkt gestärkt werden.
  • Der Marktplatz soll für Fußgänger und Radfahrer besser an die neue Mitte im Ortspark und die Lebensmittelmärkte im Gewerbegebiet angebunden werden.
  • Der Wochenmarkt soll am Marktplatz erhalten und weiterentwickelt werden.
  • Der öffentliche Raum am Marktplatz soll als Treffpunkt für Bewohner und Kunden aufgewertet werden (Nutzung für alle Generationen, barrierefreier Standard).
  • Die Pkw-Stellplätze am Marktplatz sollen flächensparend angeordnet werden (Erhalt von ausreichend Kundenstellplätzen zur Sicherung der Handelsangebote).
  • Die ortsbildprägenden Gebäude am Marktplatz sollen in ihrer Bauweise, Kubatur und Gebäudestellung erhalten werden.
  • Leer stehende und/oder ungenutzte Gebäude bzw. Grundstücke am Marktplatz sollen in Abstimmung mit den privaten Eigentümern entwickelt werden.
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Wie können Naherholung und Freizeit verbessert werden?

  • Bestehende und neue Freiflächen von Gemeinbedarfseinrichtungen sollen in das Wegenetz, sowie das Freiflächensystem und Biotopverbundsystem der Gemeinde eingebunden werden.
  • Bestehende und neue Grün- und Freiflächen sollen nach den Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes (Ansiedlung heimischer Arten der Flora und Fauna) ausgebildet werden.
  • Bestehende und neue Grün- und Freiflächen sollen nach den Anforderungen des Klimaschutzes (sensibler Umgang mit den Ressourcen Boden und Wasser) ausgebildet werden.
  • Der Bajuwarenhof als schon bestehendes Freilichtmuseum und kulturelle Aufgabe der Gemeinde soll erhalten und erweitert werden.
  • Die Freizeitflächen im Gemeindegebiet sollen erhalten und weiterentwickelt werden, so dass sie die dem erhöhten Nutzungs- und Klimadruck gerecht werden.
  • Die Nutzbarkeit des Heimstettener Sees soll im Hinblick auf die Nutzergruppen verbessert werden (flache Zonen für Nichtschwimmer, Erweiterung der Liegeflächen, verbesserte Zuwegung zum See).
  • Die nutzbaren Freiflächen sollen für alle Bevölkerungsgruppen ausgebildet werden (differenziertes Angebot, barrierefreie Ausgestaltung, Vermeidung von Angsträumen).
  • Durch die Umstrukturierung von Stadträumen sollen neue Grünflächen geschaffen werden (z.B. auf Dächern von Quartiersgaragen, flächensparende Anordnung von Pkw-Stellplätzen).
  • Entlang der A99 soll eine Aufforstung als Lärmschutzmaßnahme und Naherholungsangebot für Bewohner vorgesehen werden.
  • Im Rahmen der Bauleitplanung sollen verstärkt Pflanzen vorgesehen werden, die mit dem Klimawandel und den heutigen Stressfaktoren einer Stadt besser zurechtkommen.
  • Im Rahmen von anstehenden Sanierungen oder einer städtebaulichen Neuordnung soll die Freiraumqualität erhöht werden.
  • In Kirchheim soll durch die Vernetzung bestehender Grünflächen sowie die Ergänzung von neuen Flächen und Grünachsen ein Grünverbundsystem entstehen.