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In Kirchheim soll durch die Vernetzung bestehender Grünflächen sowie die Ergänzung von neuen Flächen und Grünachsen ein Grünverbundsystem entstehen.

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Bestehende und neue Grün- und Freiflächen sollen nach den Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes (Ansiedlung heimischer Arten der Flora und Fauna) ausgebildet werden.

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Die nutzbaren Freiflächen sollen für alle Bevölkerungsgruppen ausgebildet werden (differenziertes Angebot, barrierefreie Ausgestaltung, Vermeidung von Angsträumen).

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Bestehende und neue Grün- und Freiflächen sollen nach den Anforderungen des Klimaschutzes (sensibler Umgang mit den Ressourcen Boden und Wasser) ausgebildet werden.

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Durch die Umstrukturierung von Stadträumen sollen neue Grünflächen geschaffen werden (z.B. auf Dächern von Quartiersgaragen, flächensparende Anordnung von Pkw-Stellplätzen).

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Die Freizeitflächen im Gemeindegebiet sollen erhalten und weiterentwickelt werden, so dass sie die dem erhöhten Nutzungs- und Klimadruck gerecht werden.

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Im Rahmen von anstehenden Sanierungen oder einer städtebaulichen Neuordnung soll die Freiraumqualität erhöht werden.

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Bestehende und neue Freiflächen von Gemeinbedarfseinrichtungen sollen in das Wegenetz, sowie das Freiflächensystem und Biotopverbundsystem der Gemeinde eingebunden werden.

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Die Nutzbarkeit des Heimstettener Sees soll im Hinblick auf die Nutzergruppen verbessert werden (flache Zonen für Nichtschwimmer, Erweiterung der Liegeflächen, verbesserte Zuwegung zum See).

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Im Rahmen der Bauleitplanung sollen verstärkt Pflanzen vorgesehen werden, die mit dem Klimawandel und den heutigen Stressfaktoren einer Stadt besser zurechtkommen.

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Der Bajuwarenhof als schon bestehendes Freilichtmuseum und kulturelle Aufgabe der Gemeinde soll erhalten und erweitert werden.

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Entlang der A99 soll eine Aufforstung als Lärmschutzmaßnahme und Naherholungsangebot für Bewohner vorgesehen werden.

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Kommentare (1)

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